Donnerstag, 14. Mai 2009



Ich habs getan!!! Heute bin ich, staunet und wundert - völlig zweckfrei nach ? gefahren mit dem Zug und zurück :-) :-)
Es bedurfte einfach einer Pause, einer Pause von zuhause und so machte ich eine Sause und beschloss: ich will einen Coffee to go vom Bahnhof in ? - na ihr wisst schon ;-)
Ja - es war Erholung. Ich war "unerreichbar", konnte nichts arbeiten, musste mich entspannen. Lauschte auf eine gemeinsame Neuentdeckung Explosions in the sky, las John Piper und hatte Gelegenheit ausführlich mit dem Höchsten zu reden und ihn über dem zu loben, was ich sah und hörte! Vielen Dank, Vater, für zweckfreie Abenteuer - einfach so

Dienstag, 12. Mai 2009

Alter, das geht ab, Alter


Montag, 11. Mai 2009

 Ich mag den Regen, doch gerade bewirkt er einen "es-regnet-blues-mit-Schmollmund" in mir. ;-(
 Gut, wenn man Sonne im Herzen hat... und im Gesicht :-D

Freitag, 8. Mai 2009

"Siehe, ich komme langsam reitend und halte eine weisse Feder hin. Wenn jemand seine Hände auftut und meine Feder an seine Stirn führt, zu dem werde ich gehen und mit ihm um das Feuer sitzen und er mit mir." (frei und kreativ nach Offenbarung 3:20)

So ähnlich teilte mir heute eine Klassenkameradin ihre tolle Idee zum Thema Kontextualisierung mit...

Brisant ist diese Thematik, super spannend und die Konsequenz aus einem neuen Verständnis wohl bahnbrechend. Ich hatte heute viel Freude an meiner Bearbeitung dessen in der Klausur und möchte an dieser Stelle nur ein paar Fragen an uns langjährig, christlich Sozialisierte richten: Inwieweit beeinflusst das Evangelium eine Kultur (deduktiv) und inwiefern andersherum (induktiv)? Warum ist es notwendig das Evangelium zu kontextualisieren? Wie weit darf man hierbei gehen und was bleibt, wenn so vieles kontextualisierbar ist? Welche Kriterien gibt es und welches sind Inhalte, die unveränderliche Wahrheit bleiben?

Ich finde immer mehr zu einem Standpunkt hierin und finde es sehr interessant darüber ins Gespräch zu kommen...
"Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir."

Donnerstag, 7. Mai 2009

Mcectonels

Wer errät, was das heisst bekommt ne Erklärung und ein Snickers von mir (wenns mal wieder länger dauert ;-)

Dienstag, 5. Mai 2009

Am letzten Wochenende waren meine Mädels und ich gemeinsam in Giessen. Viel Spaß, viel Sonne, viel Wind und Trubel. Danke Mädels, das war wunderschön. Auch der Abend war sehr witzig und gut mit ein paar (leider nicht "echten") Giessenern :-) Danke auch an dieser Stelle! :-) Am Ende jedoch verpassten wir knapp den Zug, sodass auch der dritte Abend in Folge richtig lang war und so muss man sich eben anpassen und lernen "überall zuhause" zu sein, wa?! (es gibt auch ein gutes Buch mit diesem Titel in meiner Bibliothek - thematisch geht es um Erfahrungen und Fakten unterschiedlicher Kulturen) :-)
Lieben Gruß, *
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Montag, 4. Mai 2009

Eigentlich bin ich kein "Wörschipp" Fan (also demselbigen zu lauschen), aber dieser Song (S gesprochen wie das Z in Led Zeppelin) hat einfach nen super Sound/ hab ich heute gelernt und verfolgt mich schon den ganzen Tag...

Schon war es wieder vorbei unser tolles  Fotoshooting Projekt der Frauen der Abschlussklassen 2009 am MBS (am 01.April, nein, kein Scherz). Es war eine tolle Aktion und unsere Erwartungen wurden einfach nochmal übertroffen :-)
Geschmack haben wir mit diesem (mit Absicht geheimnissvollen) Einstieg gemacht bei der Projektvorstellung...

„So hat Marburg SIE noch nie gesehen“:

Drittklassig und doch erstklassig
Etwas für die Sinne und zudem sinnvoll
Egosozial und gesellschaftsrelevant
Eigensinnig und sinneigen
Es bildet bildende Bürger
Viele sind berufen aber nur wenige sind auserwählt
Abschlüssig und in sich geschlossen
Es schmeckt gut, sitzt gut, tut gut, riecht gut, ist gut – mit oder ohne Hut
Emergent, niemand geht unter und alle gehen weg
Das Runde muss ins Eckige
Einsam, zweisam, gemeinsam, Stilvoll, klangvoll, Chillig aber nicht billig
Marburgs Kurven in der Abenddämmerung erleuchtet - Blendend schön
Wir gehen aus, in uns und uns die Worte
Wer Ohren hat zu hören der höre
 
Anschließend folgte eine persönliche Einladung für Jede (die ich gerne herumzeige, wenn man auf mich zukommt oder sonstwie anfragt - siehe Kommentarfunktion ;-))

End-lich schlossen wir eine gelungene Erinnerung mit folgendem Fazit...
Froh lockte die Vorfreude
die Gelockten sowie die Glatthaarigen
Endlich das Fest, dass das Ende lichterfroh ablichtete
Sekt wurde zu Wein – ohne Jesus, ganz allein
Eine mit Schokolade beladene Tafel für die Geladenen:
Knusprig, cremig, fruchtig, mild, zart, salzig, schmelzend, süß, knackig,
dem Gaumen schmeichelnd und Herz erfrischend.
Sanftes oder grelles Licht, ob mit Kopierer oder nicht
Das Gemüt ruhte aus in entschleunigt gemütlicher Runde
Die Hüften schwangen vom Foto zur Musik
Verspielt tanzten Seifenblasen zu Zylinder, Rouge und Wein
Genauso wunderbar sollte es sein!