"erwachsen"

Manchmal drehen wir uns und sehen die anderen,
oder wir sehen uns ganz schnell, oder wir sehen garnichts.
Manchmal kreisen, wirbeln wir nur um uns selbst,
oder wir opfern uns auf, um anderen zu dienen.

Manchmal finden wir uns gut und manchmal fehlt uns der Mut.
Manchmal finden wir uns doof, sind ängstlich oder frustriert.

In alledem, lasst uns schauen auf den Herrn,
der spricht: "Hey, I am not finished with you yet"

Was klein ist wird noch "erwachsen".

Auf den Bildern mein kleiner und mein großer Avocado :-)

Der Frühling bricht an. Endlich ziehen die Nebelschwaden ab und die Sonne traut sich schon früh am Morgen aus ihrem Bette. Die Vöglein zwitschern, es grünt und blüht und die Zeit eilt - im Schneckentempo. Nicht mehr lang und dann kann auch ich endlich die Sonne genießen, das Blühen und Sprießen, dass Grünen und Knospen. Ich freue mich über den Frühling und ich sag nur, Frühlingsgefühle sind wieder angesagt. Altes erwacht von Neuem und Neues wird auf altbekannte Weise geboren. Es duftet und fruchtet und wartet auf mehr. Ich freue mich so sehr über die Helligkeit, die Sonne und die Frische, den Wohlgeruch und den Klang der Freiheit und des Frühlings.

Abschied Fünfter März Zweitausendsieben

1. Just a twinkle of your eyes,
to see your breast fall and rise.
I listen to you breathing,
I smile as your foot’s heaving.

In your life we loved you,
an’ in your fear we longed to
comfort, even in your death it’s true.
Only to be remembered and so we do!

Ref.: Thank you for all your smiling.
T’was wonderful to watch you flying.
Praying with you and in crying,
we say goodbye.

2. God will make a way.
No more time for you to stay.
We prayed while you were sleeping.
No miracle, so we’ re weeping.

God has taken your way.
He led you day by day.
God is happy to have you near.
He’ll comfort us ‘n’ hold us dear.

Ref.: Thank you for all your smiling.
T’was wonderful to watch you flying.
Praying with you and in crying,
we say goodbye,
we say goodbye.

02.-04.März 2007

Lange stehe, sitze, lausche ich.Dein Atem geht gleichmäßig und michbeschleicht ein Gefühl der Sehnsuchtmit dir zu reden, deine Worte eine Wucht.Bitte füll die Schuhe wieder mit Leben.
Wartend hoffe deinen Blick noch einmal zu spürn.Der Schlaf, der Tod er horcht an allen Türn.Er schleicht leise um Garten und Haus.ER machte ihm einst den Garaus.Bitte füll die Schuhe wieder mit Leben.
Tausend Erinnerungen füllen meinen Kopf.Die Gelegenheit dich noch zu sehen ergreif ich beim Schopf.Unausgeweinte Tränen steigen in mir hoch.Ich grüble und wanke und zittre noch.Bitte füll die Schuhe wieder mit Leben.
Jetzt öffnest du deine Augen, kehrst ins Leben zurück.Ich kanns noch kaum glauben, irgendwie ist es verrückt.Wie siehst du mich an und was steckt hinter deiner Stirn.Ein Donner im Gehirn und liebe Gedanken zum Gestirn.Bitte füll die Schuhe wieder mit Leben.
Ein Stern ist für dich da. Ich bin dir so nah.Will deine Hände halten, denn ehe ich’s mir versahSind die Engelgestalten da und grausam wunderbar.Er bleibt dein Gott und das ist wahr.“Bitte füll die Schuhe mit deinem Leben.“

Regenbogen

Gott sieht unsre Tränen
Gott sieht unsre Tränen,Gott fühlt unsern Schmerz,Gott kennt unser Sehnen,weiß um unser Herz,er kann uns verstehen,wenn keiner uns versteht,Trost und Liebe geben,wenn uns die Hoffnung fehlt.
Ref.: Regen fällt und fällt,durchdringt die ganze Welt.Seht, der Himmel weint,im Leid mit uns vereint.Durch die Wolken dringtein Sonnenstrahl und bringtHoffnung, die das Lichtin Regenbogenfarben bricht.

05.März 2007!!!

Hallo Ihrs

Noch einmal möchte ich einen Blog starten. Noch einmal möchte ich ihn nutzen, damit wir uns begegnen und voneinander lesen können.

Mit Bildern und Texten möchte ich dienen. Meine Gedanken, Gedichte, Lieder vorstellen und mich mit Fotos ausprobieren. Freu mich auf die Arbeit und auf eure Kommentare: konstruktive Kritik, Buh-Rufe oder Ermutigung. ;-)

Also, bis bald und viel Spaß,
janina*