Samstag, 10. März 2007

02.-04.März 2007


Lange stehe, sitze, lausche ich.Dein Atem geht gleichmäßig und michbeschleicht ein Gefühl der Sehnsuchtmit dir zu reden, deine Worte eine Wucht.Bitte füll die Schuhe wieder mit Leben.
Wartend hoffe deinen Blick noch einmal zu spürn.Der Schlaf, der Tod er horcht an allen Türn.Er schleicht leise um Garten und Haus.ER machte ihm einst den Garaus.Bitte füll die Schuhe wieder mit Leben.
Tausend Erinnerungen füllen meinen Kopf.Die Gelegenheit dich noch zu sehen ergreif ich beim Schopf.Unausgeweinte Tränen steigen in mir hoch.Ich grüble und wanke und zittre noch.Bitte füll die Schuhe wieder mit Leben.
Jetzt öffnest du deine Augen, kehrst ins Leben zurück.Ich kanns noch kaum glauben, irgendwie ist es verrückt.Wie siehst du mich an und was steckt hinter deiner Stirn.Ein Donner im Gehirn und liebe Gedanken zum Gestirn.Bitte füll die Schuhe wieder mit Leben.
Ein Stern ist für dich da. Ich bin dir so nah.Will deine Hände halten, denn ehe ich’s mir versahSind die Engelgestalten da und grausam wunderbar.Er bleibt dein Gott und das ist wahr.“Bitte füll die Schuhe mit deinem Leben.“

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