...noch ein kleiner Nachsatz von S.56 "Wer heute als hyperaktiv bezeichnet wird, war früher am Lagerfeuer der Erste, der mitbekam, wenn sich etwas im Gebüsch bewegte. Der "Aufmerksamkeitsgestörte" hatte seine Augen überall, haute rechtzeitig ab und wurde nicht vom Säbelzahntiger gefressen. Seit es keine Tiger mehr gibt, aber Schulpflicht, dreht sich der Vorteil zum Nachteil."
Ein mitfühlendes auf die Schultern klopfen allen, die sich nun verstanden und verteidigt empfinden... :-)
Montag, 5. Oktober 2009
Regen und verwischte Sonnenwolken zwischendurch... es herbstet gar sehr...
Eckart von Hirschhausen erhellt diese heimelige Trübe jedoch mit seinem Buch "GLÜCK kommt selten allein..."
Ein Gedicht hieraus (S.36):
"Umwege erhöhen die Ortskenntnis
Ich gehe die Straße entlang
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig
Ich falle hinein
Ich bin verloren... Ich bin ohne Hoffnung
Es dauert endlos, wieder herauszukommen
Ich gehe dieselbe Straße entlang
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig
Ich tue so, als sähe ich es nicht
Ich falle wieder hinein
Ich kann nicht glauben, schon wieder am gleichen Ort zu sein
Aber es ist nicht meine Schuld
Immer noch dauert es sehr lange herauszukommen
Ich gehe dieselbe Straße entlang
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig
Ich sehe es
Ich falle immer noch hinein... aus Gewohnheit
Meine Augen sind offen
Ich weiß, wo ich bin
Es ist meine eigene Schuld
Ich komme sofort heraus
Ich gehe dieselbe Straße entlang
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig
Ich gehe darum herum
Ich gehe eine andere Straße"
Darüber hinaus höre ich auf den erst kürzlich bekommenen Musiktipp... Danke :-)
Susie Ro & Ayla
Eckart von Hirschhausen erhellt diese heimelige Trübe jedoch mit seinem Buch "GLÜCK kommt selten allein..."
Ein Gedicht hieraus (S.36):
"Umwege erhöhen die Ortskenntnis
Ich gehe die Straße entlang
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig
Ich falle hinein
Ich bin verloren... Ich bin ohne Hoffnung
Es dauert endlos, wieder herauszukommen
Ich gehe dieselbe Straße entlang
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig
Ich tue so, als sähe ich es nicht
Ich falle wieder hinein
Ich kann nicht glauben, schon wieder am gleichen Ort zu sein
Aber es ist nicht meine Schuld
Immer noch dauert es sehr lange herauszukommen
Ich gehe dieselbe Straße entlang
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig
Ich sehe es
Ich falle immer noch hinein... aus Gewohnheit
Meine Augen sind offen
Ich weiß, wo ich bin
Es ist meine eigene Schuld
Ich komme sofort heraus
Ich gehe dieselbe Straße entlang
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig
Ich gehe darum herum
Ich gehe eine andere Straße"
Darüber hinaus höre ich auf den erst kürzlich bekommenen Musiktipp... Danke :-)
Susie Ro & Ayla
Montag, 17. August 2009
Freitag, 24. Juli 2009
Dienstag, 21. Juli 2009
Montag, 20. Juli 2009
Tja, ein solche kitschig-wunderschön-romantischen letzten Blogeintrag kann man doch ruhig mal für etwas mehr als einen Monat als einzigen Eindruck stehen lassen, oder...?!!! Nichtsdestotrotz möchte ich gerne noch ein paar Fotos nicht ungesehen lassen, die vor wenigen Wochen entstanden... ok, es ist schon eine ganz Weile her (drei Monate) - ein Kurztrip nach München zu einem lieben befreundeten Ehepaar. Spektakulär und äusserst kurios und aufwühlend diese Stadt - eine große Stadt, die jedoch so sehr wie kaum ein Eigentliches, Dorf geblieben ist!
Dienstag, 9. Juni 2009
Seufz
"Wer verliebt ist, seufzt und hofft und glaubt und jauchzt." Christian Dietrich Grabbe, Don Juan und Faust (Ritter)
Donnerstag, 14. Mai 2009
Ich habs getan!!! Heute bin ich, staunet und wundert - völlig zweckfrei nach ? gefahren mit dem Zug und zurück :-) :-)
Es bedurfte einfach einer Pause, einer Pause von zuhause und so machte ich eine Sause und beschloss: ich will einen Coffee to go vom Bahnhof in ? - na ihr wisst schon ;-)
Ja - es war Erholung. Ich war "unerreichbar", konnte nichts arbeiten, musste mich entspannen. Lauschte auf eine gemeinsame Neuentdeckung Explosions in the sky, las John Piper und hatte Gelegenheit ausführlich mit dem Höchsten zu reden und ihn über dem zu loben, was ich sah und hörte! Vielen Dank, Vater, für zweckfreie Abenteuer - einfach so
Dienstag, 12. Mai 2009
Montag, 11. Mai 2009
Freitag, 8. Mai 2009
"Siehe, ich komme langsam reitend und halte eine weisse Feder hin. Wenn jemand seine Hände auftut und meine Feder an seine Stirn führt, zu dem werde ich gehen und mit ihm um das Feuer sitzen und er mit mir." (frei und kreativ nach Offenbarung 3:20)
So ähnlich teilte mir heute eine Klassenkameradin ihre tolle Idee zum Thema Kontextualisierung mit...
Brisant ist diese Thematik, super spannend und die Konsequenz aus einem neuen Verständnis wohl bahnbrechend. Ich hatte heute viel Freude an meiner Bearbeitung dessen in der Klausur und möchte an dieser Stelle nur ein paar Fragen an uns langjährig, christlich Sozialisierte richten: Inwieweit beeinflusst das Evangelium eine Kultur (deduktiv) und inwiefern andersherum (induktiv)? Warum ist es notwendig das Evangelium zu kontextualisieren? Wie weit darf man hierbei gehen und was bleibt, wenn so vieles kontextualisierbar ist? Welche Kriterien gibt es und welches sind Inhalte, die unveränderliche Wahrheit bleiben?
Ich finde immer mehr zu einem Standpunkt hierin und finde es sehr interessant darüber ins Gespräch zu kommen...
"Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir."
So ähnlich teilte mir heute eine Klassenkameradin ihre tolle Idee zum Thema Kontextualisierung mit...
Brisant ist diese Thematik, super spannend und die Konsequenz aus einem neuen Verständnis wohl bahnbrechend. Ich hatte heute viel Freude an meiner Bearbeitung dessen in der Klausur und möchte an dieser Stelle nur ein paar Fragen an uns langjährig, christlich Sozialisierte richten: Inwieweit beeinflusst das Evangelium eine Kultur (deduktiv) und inwiefern andersherum (induktiv)? Warum ist es notwendig das Evangelium zu kontextualisieren? Wie weit darf man hierbei gehen und was bleibt, wenn so vieles kontextualisierbar ist? Welche Kriterien gibt es und welches sind Inhalte, die unveränderliche Wahrheit bleiben?
Ich finde immer mehr zu einem Standpunkt hierin und finde es sehr interessant darüber ins Gespräch zu kommen...
"Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir."
Donnerstag, 7. Mai 2009
Dienstag, 5. Mai 2009
Am letzten Wochenende waren meine Mädels und ich gemeinsam in Giessen. Viel Spaß, viel Sonne, viel Wind und Trubel. Danke Mädels, das war wunderschön. Auch der Abend war sehr witzig und gut mit ein paar (leider nicht "echten") Giessenern :-) Danke auch an dieser Stelle! :-) Am Ende jedoch verpassten wir knapp den Zug, sodass auch der dritte Abend in Folge richtig lang war und so muss man sich eben anpassen und lernen "überall zuhause" zu sein, wa?! (es gibt auch ein gutes Buch mit diesem Titel in meiner Bibliothek - thematisch geht es um Erfahrungen und Fakten unterschiedlicher Kulturen) :-)
Lieben Gruß, *
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